Performanzanalyse von Konsistenzerhaltungsframeworks
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Typ | Masterarbeit |
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| Aushang | Palladio 4 Vitruvius.pdf | |
| Betreuer | Wenden Sie sich bei Interesse oder Fragen bitte an: Benedikt Jutz (E-Mail: benedikt.jutz@kit.edu, Telefon: +49-721-608-45995), Nicolas Boltz (E-Mail: nicolas.boltz@kit.edu, Telefon: +49-721-608-45997), Sebastian Weber (E-Mail: sebastian.weber@fzi.de, Telefon: +49-721-9654-622), Thomas Weber (E-Mail: thomas.weber@kit.edu, Telefon: +49-721-608-47375) |
Motivation
Konsistenzerhaltungsframeworks lassen sich zur Entwicklung komplexer cyber-physikalischer Systeme verwenden, z.B. im Automobilbereich. Diese beinhalten mehrere Modelle, welche die relevanten Aspekte des Systems abbilden, sowie Konsistenzerhaltungsregeln, mit welchen die Konsistenz zwischen diesen Modellen gewährleistet wird, wann immer diese geändert werden.
Im Automobilbereich sind nun eine Vielzahl von Modellen und dazugehörigen Konsistenzerhaltungsregeln notwendig, unter anderem für CAD-Zeichnungen, Dokumentation, Programmcode, Schaltkreise, oder Zustandsautomaten. Dadurch wird die Laufzeit zur Konsistenzerhaltung ein nennenswerter Faktor.
Aufgabenstellung
In dieser Arbeit sollen die Informationen von Instanzen von Konsistenzerhaltungsframeworks (V-SUM) für die Vorhersage der Laufzeit zur Konsistenzerhaltung nutzbar gemacht werden. Angedacht ist dabei eine Übersetzung von V-SUMs auf Instanzen des Palladio Component Models (PCM). Mit den Werkzeugen des Palladio Frameworks lassen sich anschließend die Vorhersagen für ein V-SUM treffen. Der Fokus liegt dabei auf der Abbildung von V-SUM-Konzepten auf PCM-Komponentenmodelle und ihr Verhalten.
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