Co-Simulation für Analysen von Software und Hardware
Typ | Bachelorarbeit oder Masterarbeit | |
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Aushang | Co-Simulation_für_Analysen_von_Software_und_Hardware.pdf | |
Betreuer | Wenden Sie sich bei Interesse oder Fragen bitte an: Sebastian Weber (E-Mail: sebastian.weber@fzi.de, Telefon: +49-721-9654-622) |
Motivation
Um Struktur und Verhalten eines Systems aus Software und Hardware spezifizieren zu können, bietet sich die Modellierung des Systems an. Dieses Modell kann im Anschluss für Analysen genutzt werden, die Eigenschaften des modellierten Systems, zum Beispiel Performance und Zuverlässigkeit, bestimmen. Um die Wiederverwendung von Analysen beziehungsweise Analyseteilen zu erleichtern und deren Wartbarkeit zu verbessern, bietet sich eine modulare Architektur der Analyse an. Dabei müssen die zwischen den Analysen auszutauschenden Informationen spezifiziert und die Ausführung der Analysen bei Bedarf synchrnoisiert werden. Der Einsatz erprobter Standards für Co-Simulation vereinfacht dabei die Anbindung weiterer Analysen und ermöglicht so eine gute Wartbarkeit.
Aufgabenstellung
In dieser Arbeit soll eine bestehende Analyse für Modelle im Palladio Komponentenmodell (PCM) modularisiert werden. Hierzu sollen verfügbare Standards für Co-Simulation recherchiert und bezüglich ihrer Eignung bewertet werden. Außerdem sollen mögliche Modularisierungen der Analyse evaluiert werden. Im Anschluss soll eine solche Modularisierung umgesetzt und validiert werden.