Niko: Terminologie: orientieren an Begriffen aus der Domain des Experimentdesigns, z.B. Experiment Set/Series, Experiment, Experiment Run
Typo: ResourceModel -> ResultModel
Global Component Diagram
Niko: besser "sortieren", evtl. in Schichten auftrennen; insbesondere andere Darstellung für Ausarbeitung
Max: idealerweise auch Kreuzungen von Konnektoren vermeiden
Philipp: Ausführen des ModelExtractor besser je Run? Weil die Struktur des PCM Modells sich zwischen Runs ändern könnte
Michael: Analysemodi, der dritte Fall ist Spezialfall des zweiten?
Max: Quelle von "Check Utilization", wer ruft Analysis Controller auf?
Andreas: Datenfluss besser nicht in Komponentendiagramm modellieren
Niko: Möglichkeit zur Komplexitätsreduktion? Controller hate z.B. viele Interfaces...
Andreas: Semantik des gebogenen Rückpfeils?
Niko: Warum eigenes ResultModel? Warum liest man nicht aus FileDataSource direkt aus?
Philipp: Warum nicht Adapter für SensorFramework API statt ResultModelStorage?
Niko: Wo steckt Logik "95% Quantil für ExternalCall?" -> steckt im Storage
Philipp: Vorschlag: schönere API für Zugriff auf SensorFramework bieten (bisherige API kapseln); zusätzliche Komponente liefert Statistiken (Max, Mean, Quantil, ...);
Max: Drei Aspekte: Rohdaten, Aggregierte Daten, Arbeiten auf Daten -- diese 3 Aspekte sollten auch getrennt i.S.v. Komponenten sein
Global Activity Diagram
Niko: Auftrennung konzeptioneller Teil und Implementierungsspezifisch ("Notify GUI"), insbesondere für Ausarbeitung
"Check Utilisation" evtl generischer formulieren: wäre starker Anstieg Response Time nicht auch Indikator für Bottleneck; linear Anstieg = OK, überlinear = Bottleneck
Niko: man sollte zusätzlich auch Response Time für BN Analyse betrachten, da vermutl. nur hier eine überlinare Fkt. beobachtet werden kann
Niko: Ressourcen skalieren üblicherweise linear, kann man für das zu Grunde liegende Modell annehmen
Global Class Diagram
Niko: Warum WL-Intensity keine ConfigData?
Andreas: an UML Notation halten, z.B. bei Dependencies die Rolle bezeichnen; in der Ausarbeitung wichtig, keine "eigenen" Diagrammelemente zu verwenden
Michael: Bedeutung der "reads"?
Niko: AnalysisContext von vielen verwendet => Blackboard? -> aber nur lesender Zugriff
Michael: AnalysisContext, Gefahr dass diese zur Gottklasse wird
Niko: Viele Pfeile zwischen Interfaces/Klassen -> hohe Komplexität?
Per: GUI registriert sich als als Listener beim Storage, dadurch Entkopplung
falls Aggregation nicht wegfällt könnte man sich die Notiz am ResultIdentifier sparen indem man einen abstrakten und zwei konkrete ResultIdentifier schafft, jeweils für aggregierte und nicht-aggregierte Ergebnisse
Assoziation PCMResult -> ResultIdentifier als Komposition ("Containment")
Max: "Associations may be reverse navigable..." - welche? Besser einen solchen Hinweis weglassen; wo reverse navigable, sollte man das explizit kenntlich machen
Philipp: member "wli", "aggregation" verschieben nach PCMResult, da diese eher Metadaten darstellen
Andreas: Vererbung von PCMEntity nicht im Diagramm darstellen