Institutsseminar/2023-01-20
Datum | Freitag, 20. Januar 2023 | |
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Uhrzeit | 11:30 – 12:30 Uhr (Dauer: 60 min) | |
Ort | Raum 348 (Gebäude 50.34) | |
Webkonferenz | ||
Vorheriger Termin | Fr 13. Januar 2023 | |
Nächster Termin | Fr 20. Januar 2023 |
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Vorträge
Vortragende(r) | Fabian Palitza |
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Titel | Fallstudie zur Privatsphäre in Connected-Car Systemen |
Vortragstyp | Bachelorarbeit |
Betreuer(in) | Nicolas Boltz |
Vortragssprache | |
Vortragsmodus | in Präsenz |
Kurzfassung | In jedem Software-System, in dem Nutzerdaten anfallen, muss deren Verarbeitung strengen Auflagen unterliegen. Das bislang strengste und am weitesten verbreitete dieser Gesetze ist die Europäische Datenschutz-Grundverordnung. Um unter dieser Verordnung Daten legal zu verarbeiten, ist es für Software-Entwickler sehr günstig, diese so früh wie möglich im Entwicklungsprozess zu berücksichtigen.
Eine Möglichkeit, um datenschutzrechtliche Verstöße zur Designzeit festzustellen, ist die Datenflussanalyse. Dabei werden dem konventionellen Software-Modell noch Eigenschaften hinzugefügt, ebenso wie den modellierten Daten. Aus dem Aufruf-Graphen kann dann ein Datenflussdiagramm erstellt werden, welches anzeigt, welche Daten von welchen Komponenten wohin fließen. Diese Arbeit beschreibt eine Fallstudie, in welcher die Datenflussanalyse in einem konkreten System untersucht wird. Zunächst werden Anforderungen aufgestellt, welche eine Fallstudie der Bereiche Mobilität und Datenschutz erfüllen muss. Der wissenschaftliche Beitrag dieser Arbeit liegt dann in diesen Anforderungen sowie der testweisen Durchführung der Fallstudie. Dabei wird ein fiktives Ride-Pooling Unternehmen modelliert. Das Modell wird mithilfe der Datenflussanalyse untersucht, und aus den Ergebnissen werden Schlüsse über die Analyse gezogen. |
Vortragende(r) | Michael Hirsch |
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Titel | Performance-Modellierung des Mechanik-Lösermoduls in der Multi-Physik-Anwendung Pace3D |
Vortragstyp | Bachelorarbeit |
Betreuer(in) | Larissa Schmid |
Vortragssprache | |
Vortragsmodus | in Präsenz |
Kurzfassung | Für Nutzende des Mechanik-Lösermoduls von Pace3D ist es schwierig vorherzusagen, wie sich unterschiedliche Konfigurationen auf die Rechenzeit auswirken. Um das Verständnis dafür zu schaffen, welcher Einfluss von verschiedenen Konfigurationsoptionen auf die Laufzeit ausgeht, wird eine Performance-Modellierung des Mechanik-Lösermoduls von Pace3D durchgeführt. Das gewählte Verfahren zur Performance-Modellierung unterstützt bisher nur die Berücksichtigung numerischer Konfigurationsoptionen. Das Verfahren wird deshalb erweitert, sodass sich auch binäre Konfigurationsoptionen berücksichtigen lassen. Zur Evaluierung der Performance-Modelle wird ausgewertet, wie gut interpolierte und extrapolierte Testpunkte vorhergesagt werden. Unter Verwendung ausschließlich numerischer Eingabeparameter wird eine Genauigkeit von 87,99 % erzielt. Das Modell mit numerischen sowie einem binären Parameter erzielt eine Genauigkeit von 89,14 %. |
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Hinweise
https://sdqweb.ipd.kit.edu/wiki/SDQ-Oberseminar/Microsoft_Teams