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Vorträge
Vortragende(r)
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Fabian Scheytt
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Titel
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Konzepte für kontrollfluss- und modellbasierte Sicherheitsanalyse eines Industrie-4.0-Systems
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Vortragstyp
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Bachelorarbeit
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Betreuer(in)
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Emre Taşpolatoğlu
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Vortragssprache
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Vortragsmodus
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Kurzfassung
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Durch die voranschreitende Vernetzung und Digitalisierung vergrößert sich die Angriffsfläche von Industrieanlagen drastisch. Umso wichtiger wird es beim Entwurf von Industrie 4.0 Anlagen, so früh wie möglich eine Betrachtung der Sicherheitsaspekte vorzunehmen. Die Durchführung von Sicherheitsanalysen zur Entwurfszeit sind jedoch Aufwändig und müssen immer händisch von einem Sicherheitsexperten durchgeführt werden. Obwohl bereits Lösungsansätze zur modellbasierten Unterstützung von Sicherheitsanalysen existieren, sind diese nicht auf den Kontext der Industrie 4.0 zugeschnitten. In dieser Bachelorarbeit werden zwei Konzepte für eine modellbasierte Unterstützung von Sicherheitsanalysen im frühen Entwurf von Industrie 4.0 Anlagen vorgestellt. Dabei werden die Sicherheitsanforderungen von Datenflüssen über die gesamte Anlage hinweg betrachtet und weiterhin eine kontextbasierte Sicherheitsanalyse zur Unterstützung vorgeschlagen.
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Vortragende(r)
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Eric Klappert
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Titel
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Microgrid-Topologien für Smart Grids
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Vortragstyp
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Bachelorarbeit
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Betreuer(in)
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Maximilian Walter
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Vortragssprache
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Vortragsmodus
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Kurzfassung
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In Zeiten des Umstiegs auf erneuerbare Energien und dem Einsatz von Smart Metern zum Messen und Steuern des Netzes stellen sich neue Herausforderungen für die Stromversorgung. Um die Kommunikation des Smart Grids zu ermöglichen wird vorgeschlagen das Netzwerk in Microgrids zu unterteilen. Dazu wird eine sinnvolle Aufteilung und eine robuste Kommunikationstopologie benötigt. In dieser Arbeit werden die Anforderungen einer solchen Aufteilung und Topologie erarbeitet und verschiedene Lösungsansätze vorgeschlagen und verglichen. Basierend auf den Ergebnissen wird ein anpassungsfähiger Algorithmus entworfen, der ein Stromnetz in mehrere Microgrids zerlegt und eine Kommunikationstopologie erzeugt.
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Vortragende(r)
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Maximilian Eckert
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Titel
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Modellierung geschachtelter Freiheitsgrade zur automatischen Evaluation von Software-Architekturen
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Vortragstyp
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Masterarbeit
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Betreuer(in)
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Axel Busch
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Vortragssprache
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Vortragsmodus
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Kurzfassung
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In der modernen Software-Entwicklung wird eine Vielzahl von Subsystemen von Drittanbietern wiederverwendet, deren Realisierungen und Varianten jeweils einen dedizierten Einfluss auf die Qualitätseigenschaften des Gesamtsystems implizieren. Doch nicht nur die Realisierung und Variante eines Subsystems, sondern auch die Platzierung in der Zielarchitektur haben einen Einfluss auf die resultierende Qualität.
In dieser Arbeit wird der bestehende Ansatz zur Modellierung und Simulation von wiederverwendbaren Subsystemen in Palladio bzw. PerOpteryx um einen neuen Inklusionsmechanismus erweitert, der eine flexible, feingranulare Modellierung und anschließende automatisierte Qualitätsoptimierung der Platzierung von wiederverwendbaren Subsystemen ermöglicht. Dazu wird eine domänenspezifische Sprache definiert, die eine deklarativen Beschreibung der Einwebepunkte in einem Architekturmodell durch aspektorientierte Semantiken erlaubt. Mithilfe eines Modellwebers werden die wiederverwendbaren Subsysteme in eine annotierte Zielarchitektur eingewebt. Schließlich wird der Ansatz in die automatisierte Qualitätsoptimierung von PerOpteryx integriert, sodass der Architekt bei seinen Entwurfsentscheidungen bezüglich dieser Freiheitsgrade unterstützt wird.
Das vorgestellte Verfahren wurde durch eine simulationsbasierte Fallstudie anhand von realen Applikationsmodellen evaluiert. Es hat sich gezeigt, dass der Ansatz geeignet ist, um eine Vielzahl von Architekturkandidaten automatisiert generieren bzw. evaluieren und somit einen Architekten bei seinen Entwurfsentscheidungen unterstützen zu können.
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