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Legt fest, wie viele Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse maximal angezeigt werden sollen
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Legt fest, ab dem wievielten Ergebnis mit der Ausgabe der Abfrageergebnisse begonnen werden soll
link:

Legt fest, ob die Datenwerte der Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse als Link angezeigt werden sollen
headers:

Legt fest, ob Überschriften bzw. Attributbezeichnungen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse verwendet werden sollen
mainlabel:

Legt fest, welche Überschrift oder Bezeichnung für die Hauptergebnisspalte bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
intro:

Legt fest, welcher Text vor der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
outro:

Legt fest, welcher Text nach der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
searchlabel:

Legt fest, welcher Text als Link zur Ausgabe weiterer Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
default:

Legt fest, welcher Text angezeigt werden soll, sofern keine Abfrageergebnisse vorhanden sind
import-annotation:

Legt fest, ob die zusätzlich annotierten Daten während des Parsens einer Seite kopiert werden sollen
propsep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributen der Ergebnisse genutzt werden soll
valuesep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributwerten der Ergebnisse genutzt werden soll
template:

Legt fest, welche Vorlage zum Anzeigen der Abfrageergebnisse verwendet werden soll
named args:

Legt fest, ob Bezeichnungen für die Parameter an die Vorlage bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse weitergegeben werden sollen
userparam:

Legt fest, welcher Wert jedem Vorlagenaufruf übergeben wird, sofern eine Vorlage genutzt wird
class:

Legt fest, welche zusätzliche CSS-Klasse genutzt werden soll
introtemplate:

Legt fest, welche Vorlage vor der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
outrotemplate:

Legt fest, welche Vorlage nach der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
sep:

Legt fest, welches Trennzeichen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse genutzt werden soll
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Freitag, 25. November 2022, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: https://kit-lecture.zoom.us/j/63944337320

Vortragende(r) Mingzhe Tao
Titel Meta-Learning for Encoder Selection
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Federico Matteucci
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung In the process of machine learning, the data to be analyzed is often not only numerical but also categorical data. Therefore, encoders are developed to convert categorical data into the numerical world. However, different encoders may have other impacts on the performance of the machine learning process. To this end, this thesis is dedicated to understanding the best encoder selection using meta-learning approaches. Meta-learning, also known as learning how to learn, serves as the primary tool for this study. First, by using the concept of meta-learning, we find meta-features that represent the characteristics of these data sets. After that, an iterative machine learning process is performed to find the relationship between these meta-features and the best encoder selection.

In the experiment, we analyzed 50 datasets, those collected from OpenML. We collected their meta-features and performance with different encoders. After that, the decision tree and random forest are chosen as the meta-models to perform meta-learning and find the relationship between meta-features and the performance of the encoder or the best encoder. The output of these steps will be a ruleset that describes the relationship in an interpretable way and can also be generalized to new datasets.

Vortragende(r) Georg Gntuni
Titel Streaming Nyström MMD Change Detection
Vortragstyp Proposal
Betreuer(in) Florian Kalinke
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Data streams are omnipresent. Think of sensor data, bank transactions, or stock movements. We assume that such data is generated according to an underlying distribution, which may change at so-called change points. These points signal events of interest; hence one wants to detect them.

A principled approach for finding such change points is to use maximum mean discrepancy (MMD) for a statistical hypothesis test, with the null hypothesis that the distribution does not change. However, the quadratic runtime of MMD prohibits its application in the streaming setting. Approximations for that setting exist but these suffer from high variance.

In the static setting, the so-called Nyström method allows to reduce the quadratic runtime of MMD with only a slight increase in variance. We propose an algorithm to employ Nyström estimators for MMD in the streaming setting and compare it to existing approximations.

Freitag, 2. Dezember 2022, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: https://sdqweb.ipd.kit.edu/wiki/SDQ-Oberseminar/Microsoft_Teams

Vortragende(r) Elias Kia
Titel Implementation von Feedbackmechanismen in Onlinekursen am Bespiel Masterstudy LMS
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Kai Marquardt
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Auch wenn der Erhalt von Feedback ein wichtiger Teil des Lernprozesses ist, gibt es zu manchen Ansätzen für Feedback bisher kaum wissenschaftliche Arbeiten, welche diese in Onlinekursen isoliert betrachten. Deshalb wurden für diese Arbeit zwei Ansätze für eine genauere Untersuchung ausgewählt: Erstens ein Fortschrittsbalken zur Anzeige des Kursfortschritts und zweitens ein Overlay mit durch den Kursersteller einstellbaren Nachrichten. Damit die Auswirkungen untersucht werden können, wurden diese Feedbackmechanismen auf eine bereits bestehende Webseite mit Onlinekursen, namens "Rockstartit", implementiert. Die Implementation der Feedbackmechanismen auf der in "WordPress" mit dem Plugin "MasterStudy LMS" entwickelten Webseite, wurde dokumentiert und bewertet. Zuletzt wurde eine Evaluation zum Fortschrittsbalken durchgeführt und ein Ansatz für eine Evaluation des Overlays vorgeschlagen.
Vortragende(r) Tim Schmack
Titel Linking Architectural Analyses Based on Attacker Models
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Frederik Reiche
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Fehler in einer Software können unter Umständen nicht behoben werden, da die Fehlerursache in der Architektur der Software liegt. Um diesen Fall vorzubeugen, gibt es verschiedenste Ansätze diese Fehler frühzeitig zu erkennen und zu eliminieren. Ein Ansatz sind Sicherheitsanalysen auf Architekturebene. Diese spezifizieren den Aspekt der Sicherheit auf unterschiedliche Weise und können dadurch verschiedene Erkenntnisse über die Sicherheit des Systems erhalten. Dabei wäre es praktischer, wenn die Erkenntnisse der Sicherheitsanalysen kombiniert werden können, um ein aussagekräftigeres Ergebnis zu erzielen. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zum Kombinieren von zwei Architektur Sicherheitsanalysen vorgestellt. Die erste Analyse erkennt physische Schwachstellen durch einen Angreifer im System. Die zweite Analyse erkennt mögliche Ausbreitungsschritte eines Angreifers im System. Die Analysen werden kombiniert, indem die Ergebnisse der ersten Analyse zum Erstellen der Eingabemodelle für die zweite Analyse genutzt werden. Dafür wird ein Ausgabemetamodell erstellt und ein Parser implementiert, welcher die Ergebnisse der ersten Analyse in eine Instanz des Ausgabemetamodells übersetzt. Daraus werden die benötigten Informationen für die zweite Analyse extrahiert. Die Machbarkeit und der Mehrwert des Ansatzes wird in einer Fallstudie evaluiert. Diese ergab, dass die Übertragung machbar ist und aussagekräftigere Ergebnisse erzielt werden konnten.

Freitag, 2. Dezember 2022, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: https://kit-lecture.zoom.us/j/67744231815 (Keine Vorträge)

Freitag, 16. Dezember 2022, 11:30 Uhr

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34) (Keine Vorträge)

Sonntag, 1. Januar 2023, 14:00 Uhr

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Ort: TBD (Keine Vorträge)