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Legt fest, wie viele Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse maximal angezeigt werden sollen
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Legt fest, ab dem wievielten Ergebnis mit der Ausgabe der Abfrageergebnisse begonnen werden soll
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Legt fest, ob die Datenwerte der Ergebnisse bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse als Link angezeigt werden sollen
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Legt fest, ob Überschriften bzw. Attributbezeichnungen bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse verwendet werden sollen
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Legt fest, welche Überschrift oder Bezeichnung für die Hauptergebnisspalte bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
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Legt fest, welcher Text nach der Ausgabe der Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
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Legt fest, welcher Text als Link zur Ausgabe weiterer Abfrageergebnisse angezeigt werden soll
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Legt fest, welcher Text angezeigt werden soll, sofern keine Abfrageergebnisse vorhanden sind
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Legt fest, ob die zusätzlich annotierten Daten während des Parsens einer Seite kopiert werden sollen
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Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributen der Ergebnisse genutzt werden soll
valuesep:

Legt fest, welches Trennzeichen zwischen den Attributwerten der Ergebnisse genutzt werden soll
template:

Legt fest, welche Vorlage zum Anzeigen der Abfrageergebnisse verwendet werden soll
named args:

Legt fest, ob Bezeichnungen für die Parameter an die Vorlage bei der Ausgabe der Abfrageergebnisse weitergegeben werden sollen
userparam:

Legt fest, welcher Wert jedem Vorlagenaufruf übergeben wird, sofern eine Vorlage genutzt wird
class:

Legt fest, welche zusätzliche CSS-Klasse genutzt werden soll
introtemplate:

Legt fest, welche Vorlage vor der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
outrotemplate:

Legt fest, welche Vorlage nach der Ausgabe von Abfrageergebnissen eingefügt werden soll
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Freitag, 14. Juni 2024

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Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Alina Valta
Titel Optimierung des Migrationsverfahrens in modellbasierten E/E-Entwicklungswerkzeugen durch bedarfsorientierte Prozessierung der Historie von Bestandsmodellen
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Erik Burger
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Im Model-driven Engineering werden Modelle in der Entwicklung von Systemen eingesetzt, um die Eigenschaften dieser Systeme zu modellieren und ihren Entwicklungsprozess zu unterstützen. Diese Arbeit untersucht, ob die Migration solcher Modelle samt ihrer Historie optimiert werden kann, indem die aktuelle Modellversion priorisiert migriert wird, sodass vor Abschluss der Migration der Historie auf dem Modell gearbeitet werden kann. Das vorgestellte Migrationskonzept wird für die Migration im modellbasierten Entwicklungswerkzeug PREEvision, entwickelt von der Vector Infromatik GmbH, prototypisch implementiert und evaluiert.

In PREEvision können auf Basis eines Metamodells Modelle von E/E-Architekturen erstellt werden. Diese Modelle bestehen aus Millionen von Artefakten und können mehrere tausend Modellstände haben. Beim Wechsel zur nächst neueren PREEvision-Version kann das Metamodell verändert worden sein, weshalb die erstellten Modelle samt Historie migriert werden müssen, um sie weiter verwenden zu können. Hierfür wird eine Modelltransformation definiert. Bisher wurde diese zuerst auf dem ältesten Modellstand ausgeführt. Für alle weiteren Modellstände wurden nur die Änderungen zum jeweils nächsten Modellstand in Form von Deltas betrachtet, um eine inkrementelle Modelltransformation auf den geänderten Bereichen des Modells auszuführen. Das Modell kann erst bearbeitet werden, wenn die komplette Migration abgeschlossen ist.

Das Migrationskonzept von PREEvision wird in dieser Arbeit dahingehen angepasst, dass zuerst die Modelltransformation auf dem aktuellen Modellstand ausgeführt wird. Danach kann bereits auf diesem migrierten Modellstand weitergearbeitet werden. Die Historie wird migriert, indem eine inkrementelle Modelltransformation mithilfe von Rückwärtsdeltas, die jeweils die Änderungen zum Vorgängermodellstand angeben, ausgeführt wird. Das Metamodell der Deltas und die Implementierung der Migration selbst konnten unverändert übernommen werden. Lediglich die Logik zur Erstellung und Wiederherstellung des dafür verwendeten Backups mussten angepasst werden.

Die Evaluation des Konzept erfolgt mithilfe zweier Testmodelle. Zum einen wurde erfolgreich überprüft, ob unabhängig vom eingesetzten Migrationskonzept das gleiche Modell entsteht. Zum anderen wurden eine Reihe von Anwendungsfällen durchgeführt, die sicherstellen, dass die wichtigsten PREEvision Funktionen auf dem Modell ausgeführt werden können, bevor die Historie vollständig migriert wurde. Für die untersuchten Modelle konnte je nach Modell ein Speedup von 1,17 oder 1,37 für den Wechsel zur nächsten PREEvision-Version erreicht werden. Vor dem Einsatz des Migrationskonzepts sollten jedoch auch für größere Kundenmodelle die Laufzeiten gemessen werden, um eine genauere Vorhersage über die Höhe des Effizienzgewinns treffen zu können.

Vortragende(r) Julian Roßkothen
Titel Source-Target-Mapping von komplexen Relationen in Modell-zu-Modell-Transformationen
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Erik Burger
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Bei Modelltransformationen kann es vorkommen, dass Objekte dupliziert werden müssen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Relation zu einer Komposition transformiert wird. Die Probleme können allerdings auch komplexer sein, wenn Quellmetamodell und Zielmetamodell sich stark voneinander unterscheiden.

Die graphische Modelltransformationssprache M²ToS wurde um zwei Sprachkonzepte erweitert, sodass es einfacher ist Objekte dynamisch bei einer Modelltransformation zu Vervielfältigen. Eines der Konzepte kann beeinflussen, wie Objekte bei einer Transformation übertragen werden. Das andere Konzept kann durch eine Nachbereitung des Zielmodells Objekte bei Bedarf duplizieren. Die beiden Spracherweiterung wurden anhand von einem Katalog von Modelltransformationsoperatoren, einigen Praxisbeispielen und durch eine Umfrage zur Benutzbarkeit evaluiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Sprachkonzepte die Mächtigkeit von M²ToS zwar erhöhen, die Komplexität der Sprache für den Benutzer aber auch erhöht wird.

Freitag, 21. Juni 2024

iCal (Download)
Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Odilo Bügler
Titel Extraktion von Label-Propagationsfunktionen für Informationsflussanalysen aus architekturellen Verhaltensbeschreibungen
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Christopher Gerking
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Vertraulichkeit stellt eine Sicherheitseigenschaft dar, die für Systeme von großer Bedeutung sein kann. Eine Möglichkeit, Vertraulichkeitsverletzungen bereits in frühen Phasen des Softwareentwicklungsprozesses zu finden, ist die Analyse auf Datenflussdiagrammen (DFDs). Für eine solche Analyse beschreibt Seifermann eine Transformation aus architekturellen Verhaltensbeschreibungen – insbesondere der des Palladio-Komponentenmodells (PCM). Diese erfordert jedoch noch eine manuelle Vertraulichkeitsspezifikation und berücksichtigt keine impliziten Informationsflüsse. In dieser Arbeit wird daher eine Erweiterung des Transformationsprozesses erarbeitet. Diese verringert den nötigen Spezifikationsaufwand in Form von Label-Propagationsfunktionen und bezieht vorhandene Informationen über implizite Flüsse mit ein. Dafür werden Konzepte aus Typsystemen für Sicherheit herangezogen und auf den Transformationsprozess übertragen. Variablenabhängigkeiten im PCM werden dabei extrahiert und dienen als Grundlage, um Label-Propagationsfunktionen zu generieren. Das Konzept des Sicherheitskontexts wird weiter in die Analyse eingebracht, um implizite Flüsse zu erkennen. Anschließend wird die Erweiterung implementiert und auf die Reduktion des Spezifikationsaufwands sowie die Genauigkeit evaluiert.
Vortragende(r) Jonas Lehmann
Titel Iterative Quelltextanalyse für Informationsflusssicherheit zur Überprüfung von Vertraulichkeit auf Architekturebene
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Frederik Reiche
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Kurzfassung
Vortragende(r) Anne-Kathrin Hermann
Titel Praxis der Forschung: Low Code in der sichtenbasierten Entwicklung
Vortragstyp Vortrag
Betreuer(in) Lars König
Vortragsmodus online
Kurzfassung In den letzten Jahren hat sich die Low-Code-Entwicklung (LCD) als eine innovative Methode zur Anwendungsentwicklung etabliert. Die LCD ermöglicht die Erstellung vielfältiger Anwendungen durch den Einsatz graphischer Tools, ohne oder mit nur geringen Kenntnissen textbasierter Programmiersprachen. Im Gegensatz dazu steht die Modellgetriebene Entwicklung (MDE), die auf Modellen als primäres Entwicklungswerkzeug basiert, um Softwaresysteme zu spezifizieren und Code teilweise automatisch zu generieren. Ein Teil davon ist die sichtbasierte Entwicklung, die sich auf die Darstellung eines Systems über verschiedene Sichten konzentriert. Innerhalb des geplanten Projekts wird ein Konzept entwickelt, um eine Low-Code-Sicht in ein sichtbasiertes System zu integrieren. Dies ermöglicht die Nutzung der leicht bedien- und erlernbaren Low-Code-Plattform (LCP) und erlaubt gleichzeitig eine flexible Erweiterung der Anwendung über andere Sichten. Dieses Konzept wird durch eine Fallstudie und Experteninterviews evaluiert.

Freitag, 19. Juli 2024

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Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Nesta Bentum
Titel Exploring Modern IDE Functionalities for Consistency Preservation
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Lars König
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung TBA
Vortragende(r) Niklas Ewald
Titel Retrieval-Augmented Large Language Models for Traceability Link Recovery
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Dominik Fuchß
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Kurzfassung

Freitag, 20. September 2024

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Ort: Raum 010 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}}

Vortragende(r) Jessica Kimberly Woschek
Titel Exploring the Traceability of Requirements and Source Code via LLMs
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Kevin Feichtinger
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung TBA
Vortragende(r) Lars Weber
Titel Generation of Checkpoints for Hardware Architecture Simulators
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Sebastian Weber
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung TBD
Vortragende(r) Dennis Fadeev
Titel Konzept und Integration eines Deltachain Prototyps
Vortragstyp Bachelorarbeit
Betreuer(in) Thomas Weber
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung TBD

Freitag, 27. September 2024

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Ort: Raum 348 (Gebäude 50.34)
Webkonferenz: {{{Webkonferenzraum}}} (Keine Vorträge)