Generation of Checkpoints for Hardware Architecture Simulators: Unterschied zwischen den Versionen
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|kurzfassung=Während der Softwareentwicklung wird häufig Emulation als Technik eingesetzt, um | |kurzfassung=Während der Softwareentwicklung wird häufig Emulation als Technik eingesetzt, um Software für Hardware zu entwickeln, welche noch nicht existiert oder parallel zur Software entwickelt werden soll. Das derzeit am häufigsten verfügbare Tool für eine solche Emulation ist QEMU, welches eine Vielzahl von Hardwarearchitekturen unterstützt. Während eine Emulation in QEMU ausgeführt wird, existieren viele Daten innerhalb von | ||
Software für Hardware zu entwickeln, welche noch nicht existiert oder parallel zur | QEMU, die für eine weitere Untersuchung außerhalb einer laufenden QEMU-Emulation nützlich sein könnten. Diese Arbeit extrahiert daher die Daten einer solchen Emulation und macht sie für die weitere Verwendung zugänglich. Um dies zu erreichen, werden das QEMU-Maschinenprotokoll und der QEMU-Monitor verwendet, um diese Daten aus einer laufenden QEMU-Instanz zu extrahieren, ohne den QEMU-Code zu ändern, da dies oft ein langer Prozess ist, nicht sehr flexibel ist und auch umfangreiche Nacharbeiten | ||
erfordern kann, wenn sich die QEMU-Codebasis ändert. Darüber hinaus gibt diese Präsentation Einblicke in die internen Vorgänge der Emulation und diskutiert Probleme damit. Derzeit extrahieren die Ergebnisse diese Arbeit Daten über CPU, Speicher und angeschlossene Speichergeräte aus jeder QEMU-Instanz, die QMP unterstützt. | |||
Emulation ist QEMU, welches eine Vielzahl von Hardwarearchitekturen unterstützt. | |||
Während eine Emulation in QEMU ausgeführt wird, existieren viele Daten innerhalb von | |||
QEMU, die für eine weitere Untersuchung außerhalb einer laufenden QEMU-Emulation | |||
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Version vom 15. September 2024, 15:57 Uhr
Vortragende(r) | Lars Weber | |
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Vortragstyp | Bachelorarbeit | |
Betreuer(in) | Sebastian Weber | |
Termin | Fr 20. September 2024 | |
Vortragssprache | Deutsch | |
Vortragsmodus | in Präsenz | |
Kurzfassung | Während der Softwareentwicklung wird häufig Emulation als Technik eingesetzt, um Software für Hardware zu entwickeln, welche noch nicht existiert oder parallel zur Software entwickelt werden soll. Das derzeit am häufigsten verfügbare Tool für eine solche Emulation ist QEMU, welches eine Vielzahl von Hardwarearchitekturen unterstützt. Während eine Emulation in QEMU ausgeführt wird, existieren viele Daten innerhalb von
QEMU, die für eine weitere Untersuchung außerhalb einer laufenden QEMU-Emulation nützlich sein könnten. Diese Arbeit extrahiert daher die Daten einer solchen Emulation und macht sie für die weitere Verwendung zugänglich. Um dies zu erreichen, werden das QEMU-Maschinenprotokoll und der QEMU-Monitor verwendet, um diese Daten aus einer laufenden QEMU-Instanz zu extrahieren, ohne den QEMU-Code zu ändern, da dies oft ein langer Prozess ist, nicht sehr flexibel ist und auch umfangreiche Nacharbeiten erfordern kann, wenn sich die QEMU-Codebasis ändert. Darüber hinaus gibt diese Präsentation Einblicke in die internen Vorgänge der Emulation und diskutiert Probleme damit. Derzeit extrahieren die Ergebnisse diese Arbeit Daten über CPU, Speicher und angeschlossene Speichergeräte aus jeder QEMU-Instanz, die QMP unterstützt. |