Aufbau und Konsolidierung einer Konzepthierarchie für Anforderungsbeschreibungen aus unterschiedlichen Wissensquellen: Unterschied zwischen den Versionen
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|termin=Institutsseminar/2019-12-20 | |termin=Institutsseminar/2019-12-20 Zusatztermin | ||
|kurzfassung=Ein Problem bei der Anforderungsrückverfolgung ist, dass eine syntaktische Verbindung zwischen Begriffen in Anforderungen und Quelltext oftmals fehlt. Eine Möglichkeit Verknüpfungen dennoch korrekt herzustellen ist die Einbeziehung von Hintergrundwissen, um ein explizites Verständnis der verwendeten Begriffe zu erlangen. Eine in der Computerlinguistik bekannte Quelle für solches Hintergrundwissen über semantische Zusammenhänge ist WordNet. Um jedoch besonders für technische Begriffe eine möglichst vollständige Abdeckung zu erreichen, reicht WordNet alleine als Wissensquelle nicht aus. In dieser Arbeit wird daher ein Ansatz entwickelt, um eine konsolidierte Konzepthierarchie aus mehreren beliebigen Wissensquellen aufzubauen. | |kurzfassung=Ein Problem bei der Anforderungsrückverfolgung ist, dass eine syntaktische Verbindung zwischen Begriffen in Anforderungen und Quelltext oftmals fehlt. Eine Möglichkeit Verknüpfungen dennoch korrekt herzustellen ist die Einbeziehung von Hintergrundwissen, um ein explizites Verständnis der verwendeten Begriffe zu erlangen. Eine in der Computerlinguistik bekannte Quelle für solches Hintergrundwissen über semantische Zusammenhänge ist WordNet. Um jedoch besonders für technische Begriffe eine möglichst vollständige Abdeckung zu erreichen, reicht WordNet alleine als Wissensquelle nicht aus. In dieser Arbeit wird daher ein Ansatz entwickelt, um eine konsolidierte Konzepthierarchie aus mehreren beliebigen Wissensquellen aufzubauen. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2019, 11:12 Uhr
Vortragende(r) | Maximilian Wessendorf | |
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Vortragstyp | Bachelorarbeit | |
Betreuer(in) | Tobias Hey | |
Termin | Fr 20. Dezember 2019 | |
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Kurzfassung | Ein Problem bei der Anforderungsrückverfolgung ist, dass eine syntaktische Verbindung zwischen Begriffen in Anforderungen und Quelltext oftmals fehlt. Eine Möglichkeit Verknüpfungen dennoch korrekt herzustellen ist die Einbeziehung von Hintergrundwissen, um ein explizites Verständnis der verwendeten Begriffe zu erlangen. Eine in der Computerlinguistik bekannte Quelle für solches Hintergrundwissen über semantische Zusammenhänge ist WordNet. Um jedoch besonders für technische Begriffe eine möglichst vollständige Abdeckung zu erreichen, reicht WordNet alleine als Wissensquelle nicht aus. In dieser Arbeit wird daher ein Ansatz entwickelt, um eine konsolidierte Konzepthierarchie aus mehreren beliebigen Wissensquellen aufzubauen. |