Institutsseminar/2022-04-29: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. April 2022, 10:23 Uhr
Datum | Freitag, 29. April 2022 | |
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Uhrzeit | 11:30 – 12:45 Uhr (Dauer: 75 min) | |
Ort | Raum 348 (Gebäude 50.34) | |
Webkonferenz | https://sdqweb.ipd.kit.edu/wiki/SDQ-Oberseminar/Microsoft Teams | |
Vorheriger Termin | Fr 22. April 2022 | |
Nächster Termin | Fr 6. Mai 2022 |
Termin in Kalender importieren: iCal (Download)
Vorträge
Vortragende(r) | Sebastian Weber |
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Titel | Co-Simulation von Hardware und Software im Palladio Komponentenmodell |
Vortragstyp | Masterarbeit |
Betreuer(in) | Jörg Henß |
Vortragssprache | |
Vortragsmodus | online |
Kurzfassung | Das Palladio Komponentenmodell (PCM) ermöglicht die Modellierung und Simulation der Qualitätseigenschaften eines Systems aus komponentenbasierter Software und für die Ausführung gewählter Hardware. Stehen dabei bereits Teile des Systems zur Verfügung können diese in die Co-Simulation von Workload, Software und Hardware integriert werden, um weitere Anwendungsgebiete für das PCM zu ermöglichen oder die Anwendung in bestehenden zu verbessern.
Die Beiträge dieser Arbeit sind das Erarbeiten von sechs verschiedenen Ansätzen zur Anpassung des PCM für unterschiedliche Anwendungsgebiete und deren Einstufung anhand von Bewertungskriterien. Für den dabei vielversprechendsten Ansatz wurde ein detailliertes Konzept entwickelt und prototypisch umgesetzt. Dieser Ansatz, ein Modell im PCM mittels einer feingranularen Hardwaresimulation zu parametrisieren, wird in Form des Prototyps bezüglich seiner Umsetzbarkeit, Erweiterbarkeit und Vollständigkeit evaluiert. Die Evaluation der prototypischen Umsetzung erfolgt unter anderem anhand der Kriterien Benutzbarkeit, Genauigkeit und Performance, die in Relation zum PCM betrachtet werden. Der Prototyp ermöglicht die Ausführung einer Hardwaresimulation mit im PCM spezifizierten Parametern, die Extraktion dabei gemessener Leistungsmerkmale und deren direkte Verwendung in einer Simulation des PCM. |
Vortragende(r) | Jonas Koch |
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Titel | Verbesserung von Worteinbettungs-basierter Rückverfolgbarkeitsanalyse durch Konzeptwissen |
Vortragstyp | Bachelorarbeit |
Betreuer(in) | Tobias Hey |
Vortragssprache | |
Vortragsmodus | in Präsenz |
Kurzfassung | Anforderungsrückverfolgbarkeit, also das Auffinden von Umsetzungen oder Beschreibungen von Anforderungen in anderen Software-Artefakten, spielt eine wichtige Rolle bei der Pflege und Weiterentwicklung großer Softwaresysteme. So können automatisierte Anforderungsrückverfolgungsverfahren beispielsweise dabei helfen Implementierungen von Anforderungen zu finden. Bei diesen Verfahren können allerdings Probleme auftreten, wenn Anforderung und Quelltextstelle viele unterschiedliche Worte enthalten. In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Performanz des automatisierten Anforderungsrückverfolgungsverfahrens FTLR durch Einbindung von hinter den Begriffen der Anforderungen stehenden Konzepten und Themen zu Anforderungen verbessert werden kann. Hierfür wurden mehrere Verfahren zur Konzeptanreicherung sowie verschiedene Einbindungen der gefundenen Konzepte in FTLR entworfen und analysiert. Hierzu wurden Konzepte durch den Einsatz von Informationen aus Wissensgraphen und Verfahren zur Themenmodellierung/Themenbeschriftung angereicht. Durch die Einbindung der gefundenen Konzepte verbesserte sich der MAP-Wert um bis zu 4 % und der F1-Wert um bis zu 3,8 %. |
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