Ein modellbasierter Ansatz zur Bewertung der Vollständigkeit von verzahnten Sicherheits- und Risikoanalysen für E/E-Architekturen: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vortrag |vortragender=Fabian Scheytt |email=uudwo@student.kit.edu |vortragstyp=Masterarbeit |betreuer=Emre Taşpolatoğlu |termin=Institutsseminar/2021-05-21…“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|vortragstyp=Masterarbeit | |vortragstyp=Masterarbeit | ||
|betreuer=Emre Taşpolatoğlu | |betreuer=Emre Taşpolatoğlu | ||
|termin=Institutsseminar/2021-05-21 | |termin=Institutsseminar/2021-05-21 Zusatztermin | ||
|kurzfassung= | |kurzfassung=Die Cybersicherheit bereits in frühen Entwicklungsphasen zu betrachten, gewinnt in der Automobilindustrie zunehmend an Relevanz, um immer komplexer werdende Fahrzeuge gegen Angriffe abzusichern. Welche Teile eines Systemmodells in einer modellbasierten Sicherheitsbetrachtung bereits analysiert wurden, ist nicht eindeutig und meist nur händisch mit Expertenwissen zu ermitteln. Bestehende Ansätze liefern in der frühen Konzeptphase bestenfalls unvollständige Ergebnisse, da das Systemmodell nur skizzenhaft existiert. In dieser Arbeit wurde ein Konzept vorgestellt, mit dem Sicherheitsbetrachtungen bereits in der frühen Konzeptphase durch eine Metrik auf Vollständigkeit bewertet werden können. Dazu werden aus Systemzusammenhängen Elemente bestimmt, die in einer vollständigen Sicherheitsbetrachtung enthalten sein müssen. Diese Erwartung wird daraufhin mit der tatsächlichen Sicherheitsbetrachtung verglichen, um den Grad der Vollständigkeit zu bestimmen. Das Konzept wurde prototypisch implementiert und dessen Anwendbarkeit anhand einer Fallstudie aus dem EVITA Projekt evaluiert. | ||
}} | }} |
Aktuelle Version vom 17. Mai 2021, 20:55 Uhr
Vortragende(r) | Fabian Scheytt | |
---|---|---|
Vortragstyp | Masterarbeit | |
Betreuer(in) | Emre Taşpolatoğlu | |
Termin | Fr 21. Mai 2021 | |
Vortragssprache | ||
Vortragsmodus | ||
Kurzfassung | Die Cybersicherheit bereits in frühen Entwicklungsphasen zu betrachten, gewinnt in der Automobilindustrie zunehmend an Relevanz, um immer komplexer werdende Fahrzeuge gegen Angriffe abzusichern. Welche Teile eines Systemmodells in einer modellbasierten Sicherheitsbetrachtung bereits analysiert wurden, ist nicht eindeutig und meist nur händisch mit Expertenwissen zu ermitteln. Bestehende Ansätze liefern in der frühen Konzeptphase bestenfalls unvollständige Ergebnisse, da das Systemmodell nur skizzenhaft existiert. In dieser Arbeit wurde ein Konzept vorgestellt, mit dem Sicherheitsbetrachtungen bereits in der frühen Konzeptphase durch eine Metrik auf Vollständigkeit bewertet werden können. Dazu werden aus Systemzusammenhängen Elemente bestimmt, die in einer vollständigen Sicherheitsbetrachtung enthalten sein müssen. Diese Erwartung wird daraufhin mit der tatsächlichen Sicherheitsbetrachtung verglichen, um den Grad der Vollständigkeit zu bestimmen. Das Konzept wurde prototypisch implementiert und dessen Anwendbarkeit anhand einer Fallstudie aus dem EVITA Projekt evaluiert. |