Optimierung von Inkrementellen Modellanalysen: Unterschied zwischen den Versionen

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|betreuer=Georg Hinkel
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|termin=Institutsseminar/2018-04-27
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|kurzfassung=In der Modellgetriebenen Softwareentwicklung sind Analysen der entstehenden Modelle
|kurzfassung=In der Modellgetriebenen Softwareentwicklung sind Analysen der entstehenden Modelle notwendig, um Validierungen schon auf der Modellebene durchführen zu können, um so kostenintensiveren Fehlern vorzubeugen und Kosten zu sparen. Allerdings sind die Modelle stetigen Änderungen unterworfen, die sich auch auf die Analyseergebnisse auswirken können, die man gerne stets aktuell hätte. Da die Modelle sehr groß werden können, sich aber immer nur kleine Teile dieser Modelle ändern, ist es sinnvoll diese Analysen inkrementell zu gestalten. Ein Ansatz für solche inkrementellen Modellanalysen ist NMF Expressions, das im Hintergrund einen Abhängigkeitsgraphen der Analyse aufbaut und bei jeder atomaren Änderung des Modells aktualisiert. Die Effizienz der Analysen hängt dabei aber oft von der genauen Formulierung der Anfragen ab. Eine ungeschickte Formulierung kann somit zu einer ineffizienten Analyse führen. In der Datenbankwelt hingegen spielt die genaue Formulierung der Anfragen keine so große Rolle, da automatische Optimierungen der Anfragen üblich sind. In dieser Masterarbeit wird untersucht, inwieweit sich die Konzepte der Optimierungen von Anfragen aus der Datenbankwelt auf die Konzepte von inkrementelle Modellanalysen übertragen lassen. Am Beispiel von NMF Expression wird gezeigt, wie solche Optimierungen für inkrementelle Modellanalysen umgesetzt werden können. Die implementierten Optimierungen werden anhand von definierten Modellanalysen getestet und evaluiert.
notwendig, um Validierungen schon auf der Modellebene durchführen zu können, um so
kostenintensiveren Fehlern vorzubeugen und Kosten zu sparen. Allerdings sind die Modelle
stetigen Änderungen unterworfen, die sich auch auf die Analyseergebnisse auswirken
können, die man gerne stets aktuell hätte. Da die Modelle sehr groß werden können,
sich aber immer nur kleine Teile dieser Modelle ändern, ist es sinnvoll diese Analysen
inkrementell zu gestalten, also Zwischenergebnisse des letzten Analysedurchlaufs wiederzuverwenden.
Ein Ansatz für solche inkrementellen Modellanalysen ist NMF Expressions, das im Hintergrund
einen Abhängigkeitsgraphen der Analyse aufbaut und bei jeder atomaren Änderung
des Modells aktualisiert. Die E�zienz der Analysen hängt dabei aber oft von der
genauen Formulierung der Anfragen ab. Eine ungeschickte Formulierung kann somit zu
einer ine�zienten Analyse führen. In der Datenbankwelt hingegen spielt die genaue Formulierung
der Anfragen keine so große Rolle, da automatische Optimierungen der Anfragen
üblich sind.
In dieser Masterarbeit wird untersucht, inwieweit sich die Konzepte der Optimierungen
von Anfragen aus der Datenbankwelt auf die Konzepte von inkrementelle Modellanalysen
übertragen lassen.
Am Beispiel von NMF Expression wird gezeigt, wie solche Optimierungen für inkrementelle
Modellanalysen umgesetzt werden können. Die implementierten Optimierungen
werden anhand von de�nierten Modellanalysen getestet und evaluiert.
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Aktuelle Version vom 17. April 2018, 13:08 Uhr

Vortragende(r) Marc Ueberschaer
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Georg Hinkel
Termin Fr 27. April 2018
Vortragssprache
Vortragsmodus
Kurzfassung In der Modellgetriebenen Softwareentwicklung sind Analysen der entstehenden Modelle notwendig, um Validierungen schon auf der Modellebene durchführen zu können, um so kostenintensiveren Fehlern vorzubeugen und Kosten zu sparen. Allerdings sind die Modelle stetigen Änderungen unterworfen, die sich auch auf die Analyseergebnisse auswirken können, die man gerne stets aktuell hätte. Da die Modelle sehr groß werden können, sich aber immer nur kleine Teile dieser Modelle ändern, ist es sinnvoll diese Analysen inkrementell zu gestalten. Ein Ansatz für solche inkrementellen Modellanalysen ist NMF Expressions, das im Hintergrund einen Abhängigkeitsgraphen der Analyse aufbaut und bei jeder atomaren Änderung des Modells aktualisiert. Die Effizienz der Analysen hängt dabei aber oft von der genauen Formulierung der Anfragen ab. Eine ungeschickte Formulierung kann somit zu einer ineffizienten Analyse führen. In der Datenbankwelt hingegen spielt die genaue Formulierung der Anfragen keine so große Rolle, da automatische Optimierungen der Anfragen üblich sind. In dieser Masterarbeit wird untersucht, inwieweit sich die Konzepte der Optimierungen von Anfragen aus der Datenbankwelt auf die Konzepte von inkrementelle Modellanalysen übertragen lassen. Am Beispiel von NMF Expression wird gezeigt, wie solche Optimierungen für inkrementelle Modellanalysen umgesetzt werden können. Die implementierten Optimierungen werden anhand von definierten Modellanalysen getestet und evaluiert.