Portables Auto-Tuning paralleler Anwendungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Wir versuchen die Vorteile beider Ansätze zu verschmelzen, indem im Voraus optimierte Parameterkonfigurationen auf der Zielhardware, sowie unter Umständen mit einer anderen Anwendung, verwendet werden. Wir evaluieren sowohl die Hardware- als auch die Anwendungsportabilität der Konfigurationen anhand von fünf Beispielanwendungen. | |||
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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2017, 12:53 Uhr
Vortragende(r) | Timm Bäder | |
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Vortragstyp | Masterarbeit | |
Betreuer(in) | Philip Pfaffe | |
Termin | Fr 15. Dezember 2017 | |
Vortragssprache | ||
Vortragsmodus | ||
Kurzfassung | Sowohl Offline- als auch Online-Tuning stellen gängige Lösungen zur automatischen Optimierung von parallelen Anwendungen dar. Beide Verfahren haben ihre individuellen Vor- und Nachteile: das Offline-Tuning bietet minimalen negativen Einfluss auf die Laufzeiten der Anwendung, die getunten Parameterwerte sind allerdings nur auf im Voraus bekannter Hardware verwendbar. Online-Tuning hingegen bietet dynamische Parameterwerte, die zur Laufzeit der Anwendung und damit auf der Zielhardware ermittelt werden, dies kann sich allerdings negativ auf die Laufzeit der Anwendung ausüben.
Wir versuchen die Vorteile beider Ansätze zu verschmelzen, indem im Voraus optimierte Parameterkonfigurationen auf der Zielhardware, sowie unter Umständen mit einer anderen Anwendung, verwendet werden. Wir evaluieren sowohl die Hardware- als auch die Anwendungsportabilität der Konfigurationen anhand von fünf Beispielanwendungen. |