Exploring Modern IDE Functionalities for Consistency Preservation: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SDQ-Institutsseminar
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vortrag |vortragender=Nesta Bentum |email=upebm@student.kit.edu |vortragstyp=Masterarbeit |betreuer=Lars König |termin=Institutsseminar/2024-07-19 |vortragsmodus=in Präsenz |kurzfassung=TBA }}“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 6: Zeile 6:
|termin=Institutsseminar/2024-07-19
|termin=Institutsseminar/2024-07-19
|vortragsmodus=in Präsenz
|vortragsmodus=in Präsenz
|kurzfassung=TBA
|kurzfassung=Der Ansatz der modellgetriebenen Softwareentwicklung (MDSD) kann diverse Vorzüge mit sich bringen: von einer erhöhten Entwicklungsgeschwindigkeit über eine verbesserte Wartbarkeit bis hin zu einer allgemein höheren Softwarequalität. Dennoch hat der Ansatz noch keine weite Verbreitung gefunden. Als einer der Gründe dafür wurde eine Eigenschaft von MDSD-Tools identifiziert: Oft handelt es sich bei ihnen um schwergewichtige Anwendungen mit komplexen Installationsvorgängen. Der Vitruvius-Ansatz ist ein sichtenbasierter MDSD-Ansatz, der dazu in der Lage ist, verschiedene Modellierungsartefakte (semi-)automatisch konsistent zu halten. Leider ist auch der Vitruvius-Ansatz nur über eine schwergewichtige, komplex einzurichtende Eclipse-IDE-Instanz verwendbar Die Eclipse Foundation betreibt mit EMF.cloud ein Projekt, das dem Zweck dient, Eclipse-Modellierungsanwendungen in modernen Cloud-Umgebungen verfügbar zu machen. In dieser Arbeit haben wir die Kompatibilität des Vitruvius-Ansatzes mit dem EMF.cloud-Projekt untersucht und eine prototypische Anwendung implementiert. Mittels einer Nutzerstudie haben wir erhoben, welche Nutzererfahrung dieser Prototyp bietet.
}}
}}

Aktuelle Version vom 8. Juli 2024, 13:53 Uhr

Vortragende(r) Nesta Bentum
Vortragstyp Masterarbeit
Betreuer(in) Lars König
Termin Fr 19. Juli 2024
Vortragssprache
Vortragsmodus in Präsenz
Kurzfassung Der Ansatz der modellgetriebenen Softwareentwicklung (MDSD) kann diverse Vorzüge mit sich bringen: von einer erhöhten Entwicklungsgeschwindigkeit über eine verbesserte Wartbarkeit bis hin zu einer allgemein höheren Softwarequalität. Dennoch hat der Ansatz noch keine weite Verbreitung gefunden. Als einer der Gründe dafür wurde eine Eigenschaft von MDSD-Tools identifiziert: Oft handelt es sich bei ihnen um schwergewichtige Anwendungen mit komplexen Installationsvorgängen. Der Vitruvius-Ansatz ist ein sichtenbasierter MDSD-Ansatz, der dazu in der Lage ist, verschiedene Modellierungsartefakte (semi-)automatisch konsistent zu halten. Leider ist auch der Vitruvius-Ansatz nur über eine schwergewichtige, komplex einzurichtende Eclipse-IDE-Instanz verwendbar Die Eclipse Foundation betreibt mit EMF.cloud ein Projekt, das dem Zweck dient, Eclipse-Modellierungsanwendungen in modernen Cloud-Umgebungen verfügbar zu machen. In dieser Arbeit haben wir die Kompatibilität des Vitruvius-Ansatzes mit dem EMF.cloud-Projekt untersucht und eine prototypische Anwendung implementiert. Mittels einer Nutzerstudie haben wir erhoben, welche Nutzererfahrung dieser Prototyp bietet.