Institutsseminar/2020-11-13: Unterschied zwischen den Versionen
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Teilnahme von Prof. Reussner am 22.09. durch Sekretariat bestätigt |
Aktuelle Version vom 14. Januar 2022, 13:19 Uhr
Datum | Freitag, 13. November 2020 | |
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Uhrzeit | 14:00 – 15:30 Uhr (Dauer: 90 min) | |
Ort | ||
Webkonferenz | https://sdqweb.ipd.kit.edu/wiki/Institutsseminar/Microsoft Teams | |
Vorheriger Termin | Fr 6. November 2020 | |
Nächster Termin | Fr 20. November 2020 |
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Vorträge
Vortragende(r) | Dominik Fuchß |
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Titel | Assessing Hypotheses in Multi-Agent Systems for Natural Language Processing |
Vortragstyp | Masterarbeit |
Betreuer(in) | Jan Keim |
Vortragssprache | |
Vortragsmodus | |
Kurzfassung | In Multi-Agenten Systemen (MAS) arbeiten verschiedene Agenten an einem gemeinsamen Problem.
Auch im Bereich der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) werden solche Systeme verwendet. Agenten eines MAS für natürliche Sprache können neben Ergebnissen auch Ergebnisse mit Konfidenzen, s.g. Hypothesen generieren. Diese Hypothesen spiegeln die Mehrdeutigkeit der natürlichen Sprache wider. Sind Agenten abhängig voneinander, so kann eine falsche Hypothese schnell zu einer Fehlerfortpflanzung in die Hypothesen der abhängigen Agenten führen. Die Exploration von Hypothesen bietet die Chance, die Ergebnisse von Agenten zu verbessern. Diese Arbeit verbessert die Ergebnisse von Agenten eines MAS für NLP durch eine kontrollierte Exploration des Hypothesen-Suchraums. Hierfür wird ein Framework zur Exploration und Bewertung von Hypothesen entwickelt. In einer Evaluation mit drei Agenten konnten vielversprechende Ergebnisse hinsichtlich der Verbesserung erzielt werden. So konnte etwa mit der Top-X Exploration eine durchschnittliche Verbesserung des F1-Maßes des Topic-Detection-Agenten von ursprünglich 40% auf jetzt 49% erreicht werden. |
Vortragende(r) | Lukas Hennig |
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Titel | Describing Consistency Relations of Multiple Models with Commonalities |
Vortragstyp | Masterarbeit |
Betreuer(in) | Heiko Klare |
Vortragssprache | |
Vortragsmodus | |
Kurzfassung | Die Spezifikation eines software-intensiven Systems umfasst eine Vielzahl von Artefakten. Diese Artefakte sind nicht unabhängig voneinander, sondern stellen die gleichen Elemente des Systems in unterschiedlichen Kontexten und Repräsentationen dar.
In dieser Arbeit wurde im Rahmen einer Fallstudie ein neuer Ansatz untersucht, mit dem sich diese Überschneidungen von Artefakten konsistent halten lassen. Die Idee ist es, die Gemeinsamkeiten der Artefakte explizit zu modellieren und Änderungen über ein Zwischenmodell dieser Gemeinsamkeiten zwischen Artefakten zu übertragen. Der Ansatz verspricht eine bessere Verständlichkeit der Abhängigkeiten zwischen Artefakten und löst einige Probleme bisheriger Ansätze für deren Konsistenzerhaltung. Für die Umsetzung der Fallstudie wurde eine Sprache weiterentwickelt, mit der sich die Gemeinsamkeiten und deren Manifestationen in den verschiedenen Artefakten ausdrücken lassen. Wir konnten einige grundlegende Funktionalitäten der Sprache ergänzen und damit 64% der Konsistenzbeziehungen in unserer Fallstudie umsetzen. Für die restlichen Konsistenzbeziehungen müssen weitere Anpassungen an der Sprache vorgenommen werden. Für die Evaluation der generellen Anwendbarkeit des Ansatzes sind zusätzliche Fallstudien nötig. |
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Hinweise
Teilnahme von Prof. Reussner am 22.09. durch Sekretariat bestätigt