Spezifikation und Generierung von Sichten mit Feature-Annotationen: Unterschied zwischen den Versionen
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|kurzfassung=Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob Vitruvius, ein Werkzeug, welches es | |kurzfassung=Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob Vitruvius, ein Werkzeug, welches es erlaubt, Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Metamodellen automatisiert konsistent zu halten, ein passendes Werkzeug zur (Software)Produktlinien-Entwicklung darstellt. | ||
erlaubt, Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Metamodellen automatisiert konsistent | Dafür entwickelten wir das Konzept Sichten mithilfe von Feature-Konfigurationen zu generieren, welche hier vorgestellt und implementiert werden. Zunächst gehen wir auf die wichtigsten Grundlagen ein. Nachdem wir die nötigen Konzepte zur Erweiterung Vitruvius' vorgestellt und auf die Implementierung eingegangen sind, haben wir uns dafür entschieden, Vitruvius sowie zwei weitere Werkzeuge zur Produktlinien-Entwicklung (FeatureIDE, pure::variants) anhand von Teilen der Body-Comfort-System-Fallstudie zu evaluieren. Dabei legten wir einen besonderen Fokus auf die vorhandenen Funktionalitäten der verschiedenen Werkzeuge. Nachdem wir eine Diskussion über die Ergebnisse gehalten haben, stellen wir noch verwandte und auch mögliche zukünftige Arbeiten vor. Abschließend gibt es noch die Schlussfolgerung, welche die gesamte Arbeit noch einmal zusammenfasst. | ||
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Aktuelle Version vom 23. September 2025, 16:55 Uhr
| Vortragende(r) | Florian Henkel | |
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| Vortragstyp | Bachelorarbeit | |
| Betreuer(in) | Erik Burger | |
| Termin | Fr 26. September 2025, 11:30 (Raum 348 (Gebäude 50.34)) | |
| Vortragssprache | Deutsch | |
| Vortragsmodus | in Präsenz | |
| Kurzfassung | Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob Vitruvius, ein Werkzeug, welches es erlaubt, Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Metamodellen automatisiert konsistent zu halten, ein passendes Werkzeug zur (Software)Produktlinien-Entwicklung darstellt.
Dafür entwickelten wir das Konzept Sichten mithilfe von Feature-Konfigurationen zu generieren, welche hier vorgestellt und implementiert werden. Zunächst gehen wir auf die wichtigsten Grundlagen ein. Nachdem wir die nötigen Konzepte zur Erweiterung Vitruvius' vorgestellt und auf die Implementierung eingegangen sind, haben wir uns dafür entschieden, Vitruvius sowie zwei weitere Werkzeuge zur Produktlinien-Entwicklung (FeatureIDE, pure::variants) anhand von Teilen der Body-Comfort-System-Fallstudie zu evaluieren. Dabei legten wir einen besonderen Fokus auf die vorhandenen Funktionalitäten der verschiedenen Werkzeuge. Nachdem wir eine Diskussion über die Ergebnisse gehalten haben, stellen wir noch verwandte und auch mögliche zukünftige Arbeiten vor. Abschließend gibt es noch die Schlussfolgerung, welche die gesamte Arbeit noch einmal zusammenfasst. | |